Mein Telefonsklave
Mein Telefonsklave wird geführt! ,,,,, oder in dem Fall VORGEFÜHRT!!!
Originaltext
Hallo Herrin Julia,
was für ein Tag gestern. Wir waren auf einer großen, aber privaten fetisch Party/Treffen. Es war wir eine kleine Messe mit einer Bühne und abens Party. Am Tage würde ich die ganze Zeit ander Leine geführt. Bekeidet mit Strümpfen mit Strappse. Ein kleines Höschen, String, was quasi vorn auch offen bzw nur Spitze hat. Damit man meine Muschi sehen kann. Ober rum ein schwarzes Spitze Oberteil, und natürlich einen Halsring. Den ich von meiner Herrin geschenkt bekommen habe.
Der vormittag/nachmittag war relativ ruhig (für mich) da ich wie ein Hündchen mitlaufen musste/durfte. Essen und Trinken für die Herrin geholt habe, oder sonst kleinigkeiten für Sie machen musste. Abens aus der Party, wurde ich für vier Stunden auf einer Liege, auf dem Rücken liegend, fixsiert. Die Beine gespreizt und nach oben fexiert. So durfte sich jeder/jede am mir vergehen. Die Hände und auch der Körper waren fixiert, nur dem Köpf konnte ich bewegen, damit ich Blasen und lecken konnte. Ich weiß garnicht mehr wie viele Schwänze ich drinn hatte, wie viel ich blasen muste, und wie viele Arschlöcher und Muschis auf meinem Gesicht waren. Nach vier Stunden, wurde ich los gemacht. Mein ganzer Körper war voll mit Sperma, Pisse, Spucke und Schweis. Das Sperma lief mir aus meinem „Fötzchen“ und ich schmeckte nur noch Sperma. So wurde ich an die Leine gelegt und die Herrin ging, stolz auf ihren Sklaven, noch ein/zwei Runden mit mir. Damit ALLES sehen konnten, wie gut sie einen Sklaven abrichten konnte.
Ich war/bin so beansprucht worden, das ich über Nacht und heute den Tag über eine Windel trage. Zum einen da das Sklaven „Fötzchen“ so offen und geweitet war, und zum anderen die Prostata, so gereitzt ist/war, das ich etwas Inkontinent wurde. (alles vorrübergehend) Aber dafür bin ich da.
Ich lebe um zu dienen und um benuzt zu werden. Das ist mein Lebenszweck.
demütige Grüße