GESCHICHTE 1 – Ein heißer Morgen!

 

 

Auf dem Nachhauseweg von der Party meinte mein damaliger Freund, das genau dies die richtige Zeit ist, auf dem Hochstand die Rehe zu beobachten. Jetzt ist Schonzeit für das Wild – Gott sei Dank nur beim Wild 🙂 – und es ist echt herrlich in der Natur um diese Zeit. Da sein Vater Jäger war kannte er sich in der Gegend gut aus und wir gingen los. Mein Partyoutfit war zwar nicht optimal, aber egal. Ich wollte noch einige Fragen stellen, die aber nicht beantwortet wurden. Stille ist das erste Gebot im Wald. Gut. Akzeptiert. Wir erreichten den Hochstand und ich stieg die Leiter hoch. Sehr wackelig, aber zu schaffen. Es war ein überdachter Hochstand, den ich nach einigen prüfenden Blicken gut fand. Er deutete nach einer Lichtung und meinte, da kommen schon die ersten Besucher. Ich sah jedenfalls nix. Er stand ganz nah hinter mir und ich beugte mich ein wenig nach vorn. Meinen Po rieb ich ein wenig an seiner Hose und jetzt bemerkte ich eine gewisse Unruhe bei ihm. Er bekam einen harten Schwanz und nun gingen meine Hände in seine Hose. Er wurde richtig geil und ich flüsterte nur: „Leise sein, das macht man so im Wald!“
Dies waren immerhin seine Worte!. „Oder soll ich etwa aufhören???“ Er sagte ganz leise: „Du Luder, mach weiter.“
Ich drehte mich um und wichste seinen Schwanz, kniete mich ein wenig vor ihn hin und lutschte ihn und knabberte ein wenig daran, was ihn richtig wahnsinnig machte. Nun hatte ich ihn soweit. Er zog mich nach oben, nahm mich bei den Hüften, zog eilig meinen String zur Seite und fickte mich durch. Wir knutschen heftig und wir hatten megageile Sex. Von den Rehen sahen wir nichts!!! Nachdem wir dann doch beschlossen hatten nach Hause zu gehen, meinte er nur: „Julia, ich denke mit dir auf den Hochstand zu gehen ohne Sex, das geht wohl nicht!“ Stimmt, ich hatte alle heissen Gedanken dieser Welt – auch auf so einem wacklichen Hochstand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert