Die Sprache der Gerte
,,,,,,,,,,,, die Gerte war das Zeichen für seine Unterwürfigkeit. Seín Verlangen, sie spüren zu dürfen, war riesig. Er flehte mich an – nein, ich stellte sie am Spiegel ab.
Jetzt fing er an zu jammern, der Knebel machte ihn mundtot. Jammerlappen, elendes Stück Dreck – du NICHTS – Bastard- Dreckshurensohn – genau DAS bist du.
Er kniete am Boden, zitterte am ganzen Körper – sein Blick hing förmlich an der Gerte. Ich nahm sie in meine Hand, ging auf ihn zu und tätschelte seinen Devotlingsarsch.
Er brauchte diese Züchtigung, er lechzte förmlich danach. Mein Blick schweifte durch den Raum und jetzt schritt ich zur Balkontür, öffnete sie und zog meinen Devotling an der Leine auf den Balkon. Der Stuhl war genau für ihn geschaffen.Mit dem ersten Gertenhieb befahl ich ihn sich über den Stuhl zu beugen und danach bekam er seine 20 Hiebe auf seinen Sklavenarsch. Er schrie vor Lust-SCHMERZ, er bettelte – ich sollte nicht aufhören. Nein, tu ich auch nicht, denn er war meine LUSTOBJEKT – DAS Objekt meiner Befriedigung.
Danke für die schöne Geschichte.
Ralf
Gern mein lieber Ralf, was ich sage tu ich auch Julia