Die Sex-Dämonin
Ich lernte sie kennen, eine Frau mit einem Engelsgesicht, ein Traum jeden Mannes. Sie schaute mich an, lächelte und um mich war es geschehen. Oh was würde ich alles geben, um sie näher kennen zu lernen. Sie kam auf mich zu und fragte, ob ich sie auf einen Trink einladen möchte. Oh mein Gott, dieser Engel kam auf mich zu, ich lege ihr alles zu Füßen, alles. Sie nippte an ihr Glas und zwinkerte mir zu. Wenig später lagen wir im Bett und ich hatte seit langem einen mega Sex!
Ihre Art und Weise verzauberte mich. Sie brachte mich dazu, einige mir auferlegten Regeln abzulegen. Sie hatte Wünsche, sie wollte von mir kleine Aufmerksamkeiten, welche oft über der Norm waren. Wenn ich nicht gleich reagierte, setzte sie ihren Schmollmund auf und meinte, das ich das noch spüren würde.
Ja ich spürte es – Sexentzug!
Sie reizte meine Geilheit aus, setzte sich in Szene und wieder wurde ich weich. Sie bekam einen Wunsch nach dem anderen erfüllt. Meine Freunde verstanden mich nicht mehr. Um ehrlich zu sein, ich mich auch nicht mehr!
Sie nahm mich ein, meinen Körper und meinen Verstand. Ich war in ihrer Gegenwart kopflos, hirnlos und eine Marionette. Ihre Wünsche wurden immer größer, kostspieliger und sie vertrat die Ansicht, ich muss alle ihre Wünsche erfüllen. Dazu bin ich da!
Eines Tages kam sie mit einem Porsche vorgefahren – neben ihr ein Typ. Ich war sauer, eifersüchtig und wütend. Sie kam auf mich zu und meinte zu mir, das der Typ ihr das Auto kaufen würde, er ist spendabler als ich. Als ich???? Die Worte behielt ich in meinem Kopf. Sie verschwand und ging in ihr Umkleidezimmer (alle Klamotten, Heels und Taschen von MIR finanziert!) und kam die Treppe, megageil angezogen, herunter.
Zog ihre Heels an, nahm ihre Tasche und ging zum Auto. Sie drehte sich noch einmal um und meinte,,,,,,,, „Du willst es ja nicht anders.
Hatte ich nicht ihr Leben finanziert, ihr alles ermöglicht??? Ich war am Boden zerstört!