Nicht ganz OHNE meinen WILLEN

 

,,,,,,,,,, Rollenspiel der besonderen Art!

 

Sven hatte ein Auge auf mich geworfen. Ich merkte es und da er gut aussah, lag er auch in meinem Beuteschema. Viel Erfahrungen mit Jungs hatte ich nicht, aber das konnte sich ja bald ändern.

Wir trafen uns rein zufällig bei unserem Markfest. Er lud mich ein und wir genossen den Abend. Wir tranken Wein und ich spürte seine Blicke – seine Andeutungen waren mehr als eindeutig. Nein, ich will das nicht – nicht beim ersten Mal gleich. Er bot mir an, mich nach Hause zu bringen. Klar sagte ich ja mit dem Hinweis, dass ich keinen Sex haben wollte. Keine Antwort ist auch eine Antwort.  Zu Hause angekommen schloss ich die Tür auf, drehte mich um und bedankte mich bei ihm. Als ich mich umdrehte um die Tür abzuschließen, stand er in meinem Flur. Aber Hallo, das war nicht so ausgemacht. Er zog mich an sich ran und meinte, Kleine, du willst es auch. Nein, will ich nicht, lass das. Mich knutschend drückte er mich an die Wand, ging mit seiner Hand unter mein Sommerkleid und fingerte mich. Lass dich fallen Baby, du willst es auch. NEIN, ich will es nicht, nein. Er machte seine Hose auf, nahm meine Hand und flüsterte, wichs ihn, er braucht dich. Entweder schrei ich jetzt nein – oder ich mach mit. Ich entschied mich für das Letztere.  Seine direkte Art gefiel mir. Jetzt wurde mir klar, aus dieser Nummer wollte ich gar nicht heraus kommen.

Wir hatten wilden, geilen und tabulosen Sex –  ab und zu sagte ich noch ein JEIN – was jedoch immer mehr in ein Ja – tu es – überging.

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