Der RITT – sowohl als auch!
Wie ihr ja schon in der vorhergehenden Geschichte gelesen habt, hatte er auch Pferde.
Die Ausritte waren immer sehr schön und da ich so eine kleine Genießein bin, war das auch richtig entspannend! Eines Tages meinte er, dass sein Friesenhengst auch einmal geritten werden musste! Wow, ein Koloss von Pferd. Die Besonderheit war, dass er ohne Sattel geritten wurde. Ohha, ich auf alle Fälle nicht! Er nannte mich einen kleinen süßen Schisser, legte dem Pferd das Zaumzeug an und meinte, ich sollte nun noch die Decke holen. Als ich mit der Decke aus der Sattelkammer kam, legte er die Decke auf den Rücken des Friesenhengstes. Meinen Einwand, das man beim Reiten rutschen könnte, kommentierte er mit den Worten:“Das einzige was rutscht ist dein Po!“ Aha, na gut und wie geht es jetzt weiter??? Er führte den Friesen aus der Stallgasse und gab mir die Zügel in die Hand, sagte ich soll warten, er holt noch das Fliegenspray. Für mich dauerte es eine Ewigkeit – dieser Riese war für mich suspekt. Und wo bleibt mein Pferd? Wen soll ich reiten? Er grinste und meinte, wir beide reiten ihn- du vorn und ich hinten! Ehrlich, das ist ihm nicht zu schwer? Schau ihn dir an- er kann noch mehr! Nun schaute ich ihn so an und er wusste meine Gedanken. Komm, ich helfe dir beim Aufsitzen. Das war auch nötig, da ich das Gefühl hatte, ich kann aufrecht unter seinen Friesen-Bauch durchgehen! Eh ich mich versah war er aufgestiegen und der Ausritt begann. Ein mulmiges Gefühl, jedoch war der Hengst die Ruhe selbst. Wir gingen Schritt und nach einer Weile meinte er, ich sollte die Zügel halten. Jetzt wusste ich auch warum er das tat. Seine Hände wanderten an meinem Körper entlang, knetete meinen Po, spielte an meinen Titten und nun fragte er mich, ob ich schon einmal Sex auf einem Pferd hatte! Wie soll das gehen??? Er hielt den Friesen an und meinte, es geht, zieh bitte deine Reiterhose aus.
Ich hatte ein Bikinihöschen darunter und ich war noch nicht ganz fertig mit meiner akrobatische Ausziehaktion, da spürte ich seine Hände an meinen Schenkeln. Ohha, hoffentlich bleibt mein Koloss stehen, doch eh ich mich versah, schritt er weiter! Wir knutschten uns, meine Hand offnete seine Hose und nun wichste ich seinen Schwanz, er fingerte mich, schob mein Höschen zu Seite und hob mich auf seinen Schwanz. Oh Gott die Zügel, was ist wenn ,,,,,,!?! In dem Moment fing der Fiese an im Trab zu gehen, ich hielt mich spontan an seiner Mähne fest und die Fickwegungen kamen von selbst! Er knutschten an meinem Hals weiter und ich vergaß einfach, wo ich gerade Sex hatte. Wir kamen beide so heftig, dass ich schon Bedenken hatte, dass der Friese scheut! Aber nichts dergleichen. Die Ruhe selbst. Ich legte meinen Kopf auf den Hals des Kolosses – für eine kleine Entspannung! Mein „RITTMEISTER“ legte seine beiden Händen an meine Hüften und meinte nur – Baby, das war gigantisch, dies sollten wir wiederholen! Stimmt, wobei ich mir gemütlichere Orte durchaus vorstellen konnte. Es sollte ein Ausritt werden und wurde zu einem megsgeilen Sexritt!
Eine kleine Anmerkung, der Friesenhengst bekam von mir eine eine Extraportion Karotten, Äpfel- und viele Streicheleinheiten!