2. Teil – Ein Jüngling der Sexlust
Meine Entschluß stand fest – nein – ich will nicht das Spielzeug dieses Mannes sein. Ich konnte nicht schlafen, essen und eine unbeschreibliche Unruhe war in mir.
WARUM???
Ich nahm mein Fahhrad und fuhr los. Ferngesteuert – ,,,,,,,, und stand vor seiner Villa.
Er sah mich und sein Lächeln irretierte mich. „Ich wußte es – du kommst wieder – du brauchst das Geld!“ Ja, das brauchte ich, aber auch seine Dominanz, sein Interesse an mir.
Willenlos folgte ich ihm. Er deutete mit der Hand einen Gang entlang. Er berührte mich beim Gehen, strich über meine Pobacken und als wir in seinem Schlafzimmer waren sagte er zu mir: „Leg dich hin und zeig mir, was du zu bieten hast!“ Ich zog mich aus , war voller Anspannung und ich genoss seinen geilen, fordernden Blick über meinen Körper.
Er kam zu mir und strich über meinen Penis und meinte : „Mein Schwanzmädchen wird ganz artig sein und das tun, was ich ihr sagen!“ Seine Hand nahm meine Hand und strich sie über seine Hose! „Öffne sie und nimm ihn in die Hand und in deine Mundfotz!e!“
Nein, niemals! Alles in mir wiedersetzte sich- Sekunde nur und dann überkam mich ein inneres Geilheitsgefuhl!
Ich will alles für ihn sein, – sein Schwanzmädchen, Luder, Hure- einfach alles!
Sein behaarter Körper, sein Geruch, sein harter Schwanz, seine Dominanz – alles war ekelhaft anziehend geil für mich!
Ich wurde sein weibliches Wesen, schminkte mich und wurde geformt. Eines Tages meinte er, dass ich zu ihm ziehen soll, er will sein Spielzeug zu jeder Zeit haben.
Was das heißen sollte, wurde mie wenig später richtig bewußt.
,,,,,,,, in Kürze der 3. Teil, jedoch mit Passwort!
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